In der 2. Turnierrunde der G-Junioren spielten unsere Kleinsten in Weende. Gegenüber der ersten Runde mit den gleichen Gegnern war am heutigen Tage eine ordentliche Leistungssteigerung zu erkennen. Mehr Spielpraxis, mehr Einsatz und ein hohes Maß an Engagement und Motivation brachten unsere Sösetaler in allen Spielen mit und gaben nie auf.
Gegen die JSG Wulften/Bilshausen verlor man das Auftaktspiel zwar mit 2:0, aber gegenüber der ersten Begegnung vor 14 Tagen gestaltete die JSG die Partie weitestgehend offen und kam sogar die Einschussmöglichkeiten. Auch eine tolle Moral half in diesem Spiel.
Im zweiten Spiel gewann das Team um Kapitän Linus Wedemeyer mit 3:0. Nach einer Ecke von Marie Sinram konnte Neuhof den Ball nur ins eigene Tor abfälschen. Danach erhöhte Linus mit seinen beiden Toren auf 3:0.
Das dritte Spiel ging knapp mit 1:0 gegen die JSG Hahle verloren, aber hier wäre nach dem Spielverlauf und die Anteilen ein Unentschieden verdient gewesen. Zum Schluss des Spiels fehlte auch ein wenig die Kraft.
Das letzte Spiel gegen die JSG HarzTor (Bad Lauterberg, Barbis etc.) verschlief Sösetal in kompakter Geschlossenheit die ersten 5 Minuten und so lag man bereits mit 4:0 zurück. Die Spieler/-innen wirkten jetzt müde und der Respekt gegen den Staffelfavoriten war viel zu groß. Das legte sich im Laufe des Spiels und die Grün-Weißen kamen zum Torabschluss. Bei einem tollen Torabschluss von Linus hielt der HarzTor-Keeper wirklich grandios. Endergebnis 0:5.
Alles in allem ein hervorragender Auftritt unsere Kleinsten und Jüngsten, das machte heute an der Linie wirklich riesigen Spaß für Wolfgang und Wolfgang. Bei der gebotenen Geduld werden wir dieses Team sicherlich noch weit bringen können.
Den Eltern vielen Dank für die tolle Unterstützung.
Ein ganz besonderes Lob geht heute an Zoe (Schwester von Sue). Sie sprang ganz kurzfristig im Tor ein und machte als sonstige Feldspielerin ihre Sache ganz ausgezeichnet und bot der Mannschaft einen großen Rückhalt.
Für die JSG Sösetal spielten: Zoe und Sue, Julius und Linus, Marie und Hanna, Jarne und Jannis.
Bericht: Wolfgang Dreyer |