JSG Sösetal F1-Jugend - JSG Sösetal F2-Jugend
4:1 (1:0)

Die F1 (Rot) und F2 (Grün) der JSG Sösetal vereint vor der Partie.

Zum mit Spannung erwarteten Sösetaler-Derby und Spitzenspiel (Erster gg. Zweiter) traten die F1- und F2-Juniorenteams in Dorste gegeneinander an. Beide Mannschaften boten den zahlreichen Fans bei sehr warmen Temperaturen eine packende Partie, die die favorisierte F1 am Ende mit 4:1 gewinnen konnte.

Nach einer kurzen Abtastphase gingen beide Teams zur Sache und erspielten sich gute Tormöglichkeiten. Jedoch konnte zunächst keine davon genutzt werden, denn entweder wurde knapp verzogen oder die beiden sehr stark agierenden Keeper Justus (F1) und Daymion (F2) hielten für ihre Vorderleute die Null fest. Luki durchbrach dann den Bann und schoss gegen Ende der 1. Hälfte zur 1:0-Halbzeitführung zu Gunsten der F1 ein. Pause und viel trinken.

Das muntere Hin und Her ging auch nach dem Wechsel weiter. Die F1 konnte ihre Chancen nun aber konsequenter Nutzen und zog durch einen Hattrick von Goalgetter Luki auf 4:0 davon. Der F2 war nun die Enttäuschung und der Kräfteverschleiß deutlich anzumerken, aber mit unbändigem Kampfeswillen wurde das Match zu Ende gebracht. Und auch auf ihrer Seite durfte dann endlich gejubelt werden, denn Basti gelang in der Schlussminute der hochverdiente Ehrentreffer zum 4:1-Endstand.

Fazit:

Das sehr faire und über weite Strecken auf Augenhöhe verlaufende Duell wurde in jedem Fall den Erwartungen gerecht, und die begeisterten Zuschauer bedachten die völlig ausgepumpten Akteure beider Teams mit viel Applaus.

Für die F1 spielten: Justus Kleindienst, Robin Bergmann, Jeremy Ettig, Colin Domeier, David Thiele, Constantin Wedemeyer, Jano Woiwode, Tim Töpperwien und Lukas Schulze

Betreuer: Frank Schulze und Kai Thiele

Für die F2 spielten: Daymion Köhler, Leon & Lucas Müller, Bennit Weiberg, Bastian Redecker, Tizian Klie, Tobias Roddewig, Nils Hartleb, Phillip Schneider, Justin Hüttl und Marius Wolkenhauer (gab sein grün-weißes Debüt); Kenneth Kuchta verletzte sich beim Warmmachen am Knie und konnte nicht eingesetzt werden

Betreuer: Sven Weiberg, Helge Müller und Andre Schneider

Bericht: I. Redecker

Bei der Seitenwahl vor dem Anpfiff mit Schiri Nils Dörge.

Nach dem Schlusspfiff ist beiden Teams die anstrengende Partie deutlich anzusehen. Wie die großen Vorbilder aus Bundesliga und Champions League wurde sich nach dem Match abgeklatscht, um dann gemeinsam am TSC-Heim ein verdientes Kaltgetränk zu sich zu nehmen.